Am meisten wohl von einem Brief aus der Baker Street Nr. 221b in London, den mir Sherlock Holmes' Vermieterin Mrs. Hudson mit den besten Grüßen an meine Lieben durch die Zeiten schrieb. Das war so goldig und unübertroffen süß, dass ich vor Rührung fast geweint habe! Sherlock Holmes / Benedict Cumberbatch hatte keine Zeit für mich, aber dafür prangte sein Porträt nicht nur auf dem edlen Briefpaper, sondern auch auf dem Glas selbstgemachtem Christmas Pudding (mjam!), dem England-Geschenkpapier und - Tusch! - einer CD mit viktorianischen Weihnachtsliedern, die der Meister höchstpersönlich für mich ausgewählt hat.
Außer den erwähnten Dingen befand sich noch allerlei Tee, Schokotäfelchen, ein bunter Schokonikolaus, eine putzige getöpferte Maus, Zuckerstangen, Zimt und Orangenscheiben im Organzasäckchen und eine große Tasse "Keep Calm and Carry On" im Paket. Original aus London, wie mir der Herstellungsstempel verrät. Die kann ich am Abend jetzt mit der passenden Weihnachtsmusik gleich einweihen. Ach ja: Das Buch - die Hauptsache - wurde unter dem unverhofften Geschenkeregen fast ein wenig zur Nebensache. Aber nur fast. Es war - wie sich das für ein britisches Holmesian Päckchen gehört "The Sign of Four" in der BBC- Ausgabe. Heißa Juchee!
Liebe Strandläuferin, du hast mich ganz ganz ganz und superglücklich gemacht! Die Maus hat einen Ehrenplatz im Setzkasten, die Kekse schweben in akuter Lebensgefahr und das Buch ist viel schöner und griffiger als meine bisherigen Ausgaben der Serie! Ich kann dir nicht genug danken für die tollen und aufregenden Geschenke, mit denen du voll ins Schwarze getroffen hast!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen