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Montag, 29. Dezember 2025

Zum Jahresende ein Gedicht

Dieses Gedicht soll allen Trost geben, für die das Jahr 2025 nicht so gut gelaufen ist.  Die jemanden verloren haben oder nicht wissen, wo sie gerade stehen im Leben. Ich finde immer Trost und Hoffnung darin, dass unser irdisches Leben eine Reise zu etwas viel Größerem ist. Das glaube ich wirklich, auch wenn es manchmal schwerfällt. Uns allen ist die Ewigkeit ins Herz gelegt von unserem Schöpfer, nach dem wir uns sehnen, denn bei ihm werden wir das erleben, was in der Welt oft unmöglich scheint: Friede, Glück, Freude und vor allem Liebe in allen Menschen und Dingen. 

 
Man sagt so einfach Gute Nacht
Auf dass man am Morgen wieder erwacht
Doch das ist nicht selbstverständlich
Unser Leben hier ist endlich
 
Einen Ort gibt's nach dem wir streben
Und wo wir dann ewig leben
In Freude und Gelassenheit
Es herrscht gewiss auch keine Zeit
 
 

 
 
In der wir auf Erden sind gebunden
Wenn wir die Ruhe nicht gefunden
Der Friede wohnt über den Dingen
Man kann ihn spüren, hört ihn leise klingen
 
Manchmal, wenn wir stille sind
Ist er uns nah, wie die Mutter dem Kind
Lass ihn dir nicht rauben
Du musst nur fest dran glauben 
 
 

 
 An diesen Ort, so fern doch nah
Und mitten unter uns ganz wahr
Wir nennen ihn die Ewigkeit
Wo wir zuhaus sind alle Zeit.
 

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