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Dienstag, 22. März 2022

Wertvolle Erfahrungs-Tipps gegen Corona

 Eigentlich hatten wir nicht damit gerechnet, hielten wir doch sämtliche Maßnahmen und Restriktionen ein und sind seit zwei Jahren mehr oder weniger unter uns: letzten Monat hat uns Corona erwischt. Ob Omikron oder Delta, spielt keine Rolle, doch mit Erschöpfungszuständen, Schwäche und vor allem Atemnot, die benommen macht und die Brust zuschnürt, ist nicht zu spaßen. Allerdings kam ein Krankenhausaufenthalt als Alternative nie in Betracht.

 

Die Doterra Hausapotheke

 

Das Gebot der Stunde: nur keine Panik. Stattdessen Gottvertrauen und Heilmittel anwenden. Und das taten wir, regelmäßig und ausdauernd. Mit natürlichen Ölen von Doterra (besonders bewährt haben sich Weihrauch und Air), dem Inhalieren von Meerwasser und Smoothies haben wir dem fiesen Virus den Kampf angesagt.

Die Öle sind außerordentlich wohltuend im Raumdiffuser neben dem Bett und als Massage. Auch beim direkten Inhalieren kehrt spürbar neue Kraft in die Zellen. Man kann die hoch antibakteriell und entzündungshemmenden Öle Air und Weihrauch in destilliertem Wasser mischen oder direkt mit speziell aufbereitetem Meerwasser einatmen. Als sehr hilfreich und belebend erwiesen sich zudem Algen-Bäder, die zusätzlich für eine Entgiftung des Körpers sorgen.

Sämtliche  Produkte sind hier erhältlich. 

Ausgesprochen gut war auch das unaussprechliche, auf pflanzlicher Basis hergestellte Umckaloabo, für das nicht zu Unrecht omnipräsent geworben wird.


Meerwassser und Inhalator

Wer keinen Inhalator für die Öle besitzt, kann auf den schon genannten Diffuser oder den altbewährten Wasserdampf über dem Kochtopf zurückgreifen. Die Erleichterung setzt schnell ein, und der Kopf wird freier. Abends gab es einen vitaminreichen selbstgemixten Smoothie, angereichert mit der ABC-Kur von Ringana, und Massagen mit Doterra-Ölen. Das streichelt nicht nur die Gesundheit, Haut und Seele, sondern riecht auch noch gut! Auch nicht zu vergessen bzw. zu unterschätzen: ausruhen, selbst wenn alles andere erst mal liegenbleibt und man das Gefühl hat, nutzlos zu sein. Gesundheit ist wichtiger als Fleiß.

Was uns ebenso ermutigt und gutgetan hat, waren die gegenseitige Achtsamkeit und Hilfe im Haushalt untereinander. Alleine bzw. völlig isolliert möchte man in so einem Zustand nicht sein. Covid-19 ist kein Zuckerschlecken. Ganz raus sind wir noch nicht, wenn auch nicht mehr ansteckend und aus der Quarantäne, die zu mehreren gar nicht so schlimm war. Wichtig ist, dass wir wieder alle auf die Beine kamen. 

 

Noch ein bisschen groggy...

 Ich würde mich freuen, wenn dieser Erfahrungsartikel Mut macht. Er zeigt, dass man auch mit natürlichen Mitteln gegen einen Virus angehen kann, der in der Tat nicht von Pappe ist. Konsequent muss man halt sein, aber das fiel uns angesichts der spürbaren Fortschritte und dem Wiedererhalt unserer Gesundheit nicht schwer.

Die letzten beiden Sonntage waren wir sogar wieder wandern, wenn auch mit mehr Pausen als gewöhnlich. Doch es macht Spaß und beweist, dass wir unsere Energie wieder zurückgewinnen und es aufwärts geht.


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