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Donnerstag, 10. Januar 2013

Aus wessen Sicht schreibe ich einen Roman?

Mein ehemaliges Sorgenkind ~ die Erzählperspektive
 

Zugegeben: über Erzählperspektiven und wen ich als Erzähler einsetze, habe ich mir bis vor kurzem wenig bis gar keine Gedanken gemacht.

 

Bru-nO / Pixabay


Bis meine Korrektorin meinte, es sei sinnvoll, nur aus der Sicht jener Personen zu berichten, mit denen man während des Lesens am vertrautesten wird, sprich: den Hauptcharakteren. Hatte man es nicht gerade mit dem etwas aus der Mode gekommenen, auktorialen Erzähler zu tun, müsse man unbedingt darauf achten.

Unter diesem Gesichtspunkt nahm ich mir verschiedene Bücher vor und beschloss, mich einmal peinlich genau der Verwendung der Erzählperspektive zu widmen. Und siehe da: Daniela hatte recht!

*Klick* auf den obigen Link, um meine damals recht neuen Erkenntnisse zu teilen.

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