Männerfreundschaften haben meine literarische Richtung geprägt.
Ich
schreibe bevorzugt über ungewöhnliche Beziehungen unter dem "starken"
Geschlecht, die in der Gegensätzlichkeit meiner beiden Protagonisten häufig
Belastungsproben ausgesetzt sind.
Beeinflusst haben mich dabei
sicher Filme und Bücher wie die von Karl May oder auch die Geschichten
von Sherlock Holmes respektive Dr. House, dessen einziger Freund Dr. Watson bzw. Dr. Wilson ist.
Stocksnap / Pixabay |
Vermutlich
war ich das einzige weibliche Wesen, das die Nase rümpfte, wenn eine
potentielle Heiratskandidatin für Little Joe auf der Ponderosa in
"Bonanza" aufkreuzte. Glücklicherweise hatte sie oft ein blaues Kleid
an, was bedeutete, sie würde das raue Wild West-Dasein bis zur nächsten
Episode nicht überleben.
Überhaupt: Frauen in Film und Literatur
sind mir meist zu zickig, zu schwach oder übertrieben tough. Außer das
Haselnuss-Aschelbrödel in der tschechischen Verfilmung fällt mir gerade
keine Figur ein, die meine unverhohlene Sympathie hat.
*Klick* auf den Link, um meine männlichen Lese- und Filmtipps aufzurufen.
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