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Samstag, 26. Januar 2013

Winnetou und Old Shatterhand, Sherlock und John und Fackeln im Sturm

Männerfreundschaften haben meine literarische Richtung geprägt.

Ich schreibe bevorzugt über ungewöhnliche Beziehungen unter dem "starken" Geschlecht, die in der Gegensätzlichkeit meiner beiden Protagonisten häufig Belastungsproben ausgesetzt sind.

Beeinflusst haben mich dabei sicher Filme und Bücher wie die von Karl May oder auch die Geschichten von Sherlock Holmes respektive Dr. House, dessen einziger Freund Dr. Watson bzw. Dr. Wilson ist.

 


Vermutlich war ich das einzige weibliche Wesen, das die Nase rümpfte, wenn eine potentielle Heiratskandidatin für Little Joe auf der Ponderosa in "Bonanza" aufkreuzte. Glücklicherweise hatte sie oft ein blaues Kleid an, was bedeutete, sie würde das raue Wild West-Dasein bis zur nächsten Episode nicht überleben.

Überhaupt: Frauen in Film und Literatur sind mir meist zu zickig, zu schwach oder übertrieben tough. Außer das Haselnuss-Aschelbrödel in der tschechischen Verfilmung fällt mir gerade keine Figur ein, die meine unverhohlene Sympathie hat.

*Klick* auf den Link, um meine männlichen Lese- und Filmtipps aufzurufen.









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