Möchte mein Glück mit euch teilen, denn ich habe das perfekte Cover für meinen Roman "Ein Spiel zu viel" gefunden! Und zwar mit Irving Van Sanders Porträt. Erstaunlich ist der Fund in zweierlei Hinsicht: Es handelt sich bei dem Bild um einen Schauspieler in einem Theater (Opernhaus), der etwas bedrohlich wirkt (passt), und außerdem sieht er fast genauso aus, wie ich mir Orests großen Bruder vorstelle. Wer seine Personenbeschreibung liest, wird verblüfft sein. Und er hat auch zwei Gesichter, wie das die Maske impliziert. Ich bin echt happy!
Früher hätte ich gesagt, ein Nackenbeißer... so sahen doch immer die Kerle auf Groschenromanen aus, die eine ihnen zu Füßen liegende vollbusige Blondine anschmachten und umgekehrt.😏 Aber nun finde ich es total cool und absolut passend. So ändert sich der Geschmack.
Besser noch gefällt mir die Printbuchausgabe, doch ich habe vergessen, einen Screenshot zu machen, und die neuen Ausgaben werden erst in den nächsten Tagen sichtbar sein auf Amazon, so dass ich mich mit der ebook-Ausgabe zufriedengeben muss. Ich kann's kaum erwarten, bis sie zu bestellen sind.
Nachfolgend noch die tolle Rezension von Petra vom Witch-Journal . Ihr hat das alte Cover auch sehr gut gefallen, doch ich bin sicher, sie stimmt mir zu, dass dieses mindestens ebenso Lust macht, das Buch zu lesen:
 |
| Mr. Blakes Schäfchen / Pixabay, ELG21 |
Petras und Jaspers Meinung zu "Ein Spiel zu viel":
Christine
Wirth hat einen faszinierenden Roman geschaffen, dessen Story super
umgesetzt wurde und den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann
zieht. Dieses Buch ist mehr als nur eine Lektüre – es ist ein tiefes
Eintauchen in eine Geschichte, die man noch lange mit sich herumträgt.
Die Autorin entführt uns in ein spannendes Netz aus Intrigen, in dessen
Zentrum das schlechte Spiel steht, das der mysteriöse Irving treibt. Die
Geschichte ist so komplex und vielschichtig, dass der Leser tief in das
Geschehen eintaucht. Man spürt, dass sich Christine Wirth sehr intensiv
mit der Story auseinandergesetzt hat, denn jeder Handlungsstrang ist
sorgfältig verwoben und logisch aufgebaut.
Ein besonderes Highlight
ist die malerische Kulisse: Die Landschaften an der Südwestküste
Englands werden so lebendig beschrieben, dass man sie unmittelbar vor
dem geistigen Auge sehen kann. Die raue Schönheit der Küste verleiht der
Geschichte eine ganz besondere Atmosphäre. Ebenso überzeugend sind die
Charaktere, die jeder ein eigenes Leben zu haben scheinen. Sie sind
hervorragend eingesetzt und verleihen der gesamten Handlung Tiefe und
Glaubwürdigkeit. Man fühlt mit ihnen mit, leidet und hofft mit ihnen.
Der Schreibstil von Christine Wirth ist flüssig, bildhaft und äußerst
fesselnd. Er trägt dazu bei, dass man das Buch kaum aus der Hand legen
mag. Das zum Buch prima passende Cover rundet das Gesamtbild ab und lädt
förmlich zum Lesen ein. Ein großartiges Buch, das man uneingeschränkt
empfehlen kann. Von solchen tiefgründigen und atmosphärischen Büchern
wünscht man sich als Leser gern mehr! Vielen Dank, liebe Christine.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen