Mein Hirte, er kennt meinen Namen
Wo ich hingeh', gibt's keine Dramen
Er ist der Quell des Lebens
Keiner kommt zu ihm vergebens
Durst und Hunger quälen uns nicht mehr
Wenn wir wandeln neben ihm her
Auch Angst und Schmerz verschwinden
Lassen wir uns von ihm finden
Wenn Andere über uns lachen
Wird er uns ein Ställchen machen
Wir wissen uns sicher und geborgen
In seiner Gegenwart vergehen alle Sorgen
Auf seinen guten Wegen
Gewinnen wir dann neuen Segen
Die Stätte, die er uns verspricht
Ist wunderschön und mitten im Licht
Text und Bild: Christine Wirth
